Lese- Rechtschreibförderung Lese- Rechtschreibförderung   Lese- Rechtschreibförderung: Informationen und Fördermaterialien
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Publikationen wissenschaftlicher Texte

Tacke, G. & Diehl, K. (2014). Förderung lese- rechtschreibschwacher Schüler. in: Y. Blumenthal, K. Mahlau & B. Hartke (Hrsg.), Lernen nachhaltig fördern Klasse 4. Fortbildungseinheit zur evidenzbasierten Gestaltung einer präventiven und integrativen Grundschule (S. 21-62). Philosophische Fakultät Universität Rostock.

Tacke, G. (2012). Förderung der Lesekompetenz von Klasse 1 bis in die Sekundarstufe: Erkenntnisse aus der Forschung und Übungsmaterialien. (S. 14-26). in: Verband Dyslexie Schweiz (Hrsg.), Bericht zur 16. Tagung des Verbandes Dyslexie Schweiz.

Tacke, G. (2011). Ein umfassendes Konzept zur schulischen und häuslichen Lese- Rechtschreibförderung von Klasse 1 bis in die Sekundarstufe (S. 135-164). in: G. Schulte-Körne (Hrsg.), Legasthenie und Dyskalkulie: Stärken erkennen – Stärken fördern. Bochum: Winkler.

Tacke, G. (2008). Frühe Leseförderung zur Vorbeugung von Leseschwäche (S. 151-163). In J. Borchert, B. Hartke & P. Jogschies (Hrsg.), Frühe Förderung entwicklungsauffälliger Kinder und Jugendlicher. Stuttgart: Kohlhammer.

Tacke, G. (2007). Lesenlernen und Leseförderung (S. 504-518). in: J. Walter & F.B. Wember, (Hrsg.), Handbuch der Sonderpädagogik: Sonderpädagogik des Lernens, Band 2. Göttingen: Hogrefe.

Tacke, G. (2007). Die Wirksamkeit von Trainingsprogrammen und Übungen zur Förderung der Rechtschreibung: wissenschaftliche Studien und praktische Erfahrungen (S. 135-152). In: G. Schulte-Körne (Hrsg.), Legasthenie und Dyskalkulie in Wissenschaft, Schule und Gesellschaft. Bochum: Winkler.

Tacke, G. (2005). Evaluation eines Lesetrainings zur Förderung lese- rechtschreibschwacher Grundschüler der zweiten Klasse. Psychologie in Erziehung und Unterricht, 52, Heft 3, 198-209.

Tacke, G. (2004). Vermeintliche Hochbegabung und Verhaltensauffälligkeiten. in: Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur. Schleswig Holstein (Hrsg.), Kinder mit besonderen Begabungen. Erkennen – Beraten – Fördern. Kronshagen: Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur.

Tacke, G. (2004). Schulische und häusliche Förderung leseschwacher Schüler (S. 65-76). in: Verband Dyslexie Schweiz (Hrsg.), Lesen kann doch jeder … oder?

Tacke, G. (1999). Vermeintliche Hochbegabung und Verhaltensauffälligkeiten (S. 17-24). in: Hessisches Kultusministerium (Hrsg.), Hilfe mein Kind ist hochbegabt. Niedernhausen: Hessisches Kultusministerium.

Tacke, G. (1998). Die andere Seite des Problems: Schüler, die als hochbegabt gelten, ohne es wirklich zu sein (S. 38-42). in: Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden Württemberg (Hrsg.), Begabungen fördern. Obersulm: Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden Württemberg

Tacke, G. (2003). Wie bringt man Kinder und Jugendliche zum Lesen? in: B. Ganser & W. Richter (Hrsg.), Was tun bei Legasthenie in der Sekundarstufe? Donauwörth: Auer.

Tacke, G. (2002). Leseschwache Schüler mit Erfolg fördern: Erfahrungen aus der schulpsychologischen Praxis, Forschungsbefunde und Übungsmaterialien (S. 285-300). in: G. Schulte-Körne (Hrsg.), Zum aktuellen Stand der Ursachenforschung, der diagnostischen Methoden und der Förderkonzepte. Bochum: Winkler.

Tacke, G. (2002). Buchstabenlücken ausfüllen und andere Rechtschreibübungen: Wirksamkeit und Wirkfaktoren. Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, 16, 3/3, 177-191.

Tacke, G., Völker, R. & Lohmüller, R. (2001). Die Hamburger Schreibprobe: Probleme mit einem neuen Rechtschreibtest. Psychologie in Erziehung und Unterricht, 48,2, 135-145.

Tacke, G., Völker, R. & Lohmüller, R. (2001). Antwort auf die Replik von May, Malitzky und Vieluf zum Artikel „Die Hamburger Schreibprobe: Probleme mit einem neuen Rechtschreibtest“. Psychologie in Erziehung und Unterricht, 48, 2, 153-156.

Tacke, G. (2001). Leseförderung in der Schule und zu Hause. Grundschule. 33, 12, 54-56.

Tacke, G. (2001). Informationen zur Lese- Rechtschreibschwäche. Schulverwaltung. Zeitschrift für Schulleitung und Schulkultur, 10, 7/8, 150-152.

Tacke, G. (2002). Gesprächsführung für Lehrer – Teil 1. Schulverwaltung. Zeitschrift für Schulleitung und Schulkultur, 11, 9, 185-188.

Tacke, G. (2002). Gesprächsführung für Lehrer – Teil 2. Schulverwaltung. Zeitschrift für Schulleitung und Schulkultur, 11, 10, 214-217.

Tacke, G. (2002). Gesprächsführung für Lehrer – Teil 3. Schulverwaltung. Zeitschrift für Schulleitung und Schulkultur, 11, 11, 238-240.

Tacke, G. (2000). Zielgerichtete Lese- und Rechtschreibübungen. In: Ch. Engemann & W. Riefler (Hrsg.), Schwierigkeiten im Lesen und/oder Rechtschreiben – ein Thema auch für weiterführende Schulen. Stuttgart: Ministerium für Kultus Jugend und Sport Baden-Württemberg.

Tacke, G. (1999). Schulische und häusliche Leseförderung: Empirische Befunde und Förderprogramme. Kindheit und Entwicklung, 8, 3, 153-157.

Tacke, G. (2000). Die Lese- Rechtschreibleistungen werden immer schlechter - Tatsache oder Legende? Unterrichtswissenschaft, 28, 4, 304-333.

Tacke, G. (1999). Computerprogramme für die Lese- Rechtschreibförderung. Bestandsaufnahme und Perspektiven. Informationen für Schulpsychologinnen und Schulpsychologen, Heft 45. Soest: Landesinstitut für Schule und Weiterbildung.

Tacke, G., Brezing, H. & Schultheiß, G. (1994). Rhythmisch-syllabierendes Mitsprechen als Möglichkeit, die Rechtschreibung zu verbessern. Lehren und Lernen, 20, 1, 13-39.

Tacke, G., Wörner, R., Schultheiß, G. & Brezing, H. (1993). Die Auswirkung rhythmisch-syllabierenden Mitsprechens auf die Rechtschreibleistung. Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, 7, 2/3, 139-147.

Tacke, G., Brezing, H. & Schultheiß, G. (1992). Zur Überwindung von Rechtschreibfehlern in der Grundschule. Können Verstöße gegen die lautgetreue Schreibung und Konsonantenverdopplung durch rhythmisch-syllabierendes Mitsprechen behoben werden? Psychologie in Erziehung und Unterricht, 39, 1, 28-32.

Tacke, G., Staiber, W. & Nock, H. (1987). Rechtschreibförderkurse in der Schule: Wie erfolgreich sind sie, und welche Faktoren tragen zu Leistungsverbesserungen bei? Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, 1, 45-52.

Tacke, G., Nock, H. & Leinenbach, I. (1986). Förderunterricht für lese- rechtschreibschwache Schüler. Der Beitrag der Schulpsychologie. Lehrern und Lernen, 12, 12, 12-46.

Tacke, G. (1986). Die alltagspsychologische Bedeutung von Eigenschaftsbegriffen: Eine Reinterpretation und experimentelle Untersuchung der Hypothese vom Bedeutungswandel. Zeitschrift für experimentelle und angewandte Psychologie, 33, 3, 489-499.

Tacke, G. (1986). Der fundamentale Attributionsfehler – eine Differenzierung. Psychologische Beiträge, 28, 551-559,

Tacke, G. (1985). Alltagsdiagnostik. Theorien und empirische Befunde zur Personenwahrnehmung. Weinheim: Beltz.

Hofer, M., Dobrick, M. & Tacke, G. (1982). Die Entwicklung eines Beobachtungsinstruments zur Erfassung von schülerspezifischem Lehrerverhalten im Unterricht. In: F. Achtenhagen (Hrsg.), Neue Verfahren zur Unterrichtsanalyse. Düsseldorf: Schwann.

Tacke, G. & Linder, F. (1981). Der Einfluss individualisierenden Lehrerverhaltens auf das Selbstkonzept von Schülern. Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie, 13, 3, 190-193.

Tacke, G. & Hofer, M. (1979). Behavioral changes in teachers as a function of student feedback: A case for the achievement motivation theory? Journal of School Psychology, 17, 2, 172-180.